Eine häufig gestellte Frage: PODOLOGIE, was bedeutet das?
Die Bezeichnung leitet sich vom griechischen pous, Genitiv podos, für Fuß und logos für „Lehre/ Kunde“ ab. Die Ausbildung zum / zur Podologen / Podologin erfolgt an Berufsfachschulen und ist bundesweit geregelt. Sie beträgt mindestens 2 Jahre in Vollzeit.
Kurz gesagt: Podologie ist die Lehre des Fußes oder auch die nichtärztliche Heilkunde am Fuß.
Wann sollte man eher zum Podologen als zur Fußpflege gehen?
Die podologische Behandlung dient zur Heilung sichtbarer krankhafter Erscheinungen am Fuß. Da zum Beispiel ein Nagelpilz weiterverbreitet werden kann, sollte dies eher beim Podologen behandelt werden. Auch das Erkennen krankhafter Veränderungen und Symptome von Erkrankungen am Fuß, die eine ärztliche Behandlung erfordern steht in meinem Interesse.
Aufgrund der bestehenden KASSENZULASSUNG sind wir verpflichtet, nicht nur zu desinfizieren, sondern auch zu sterilisieren. Seit dem 01.08.2002 ist es in Deutschland möglich, podologische Leistungen über die gesetzliche Krankenkasse abzurechnen. Als Risikopatienten gelten Diabetiker mit Neuropathie.
Natürlich erhalten Sie auch ohne Fuß- und Nagelprobleme eine Fußpflege.
Mit freundlichen Füßen
Ihr Team Podologie
Anna Nordloh
Tanja Carsten-Frerichs
Kirstin Thiemann
Pediküre-Leistungen in der Übersicht
Allgemeine Beratung bei Nagel- und Hauterkrankungen
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